Das alltägliche Objekt

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Von der Chaossammlung zum Museum

Ein Museum, das tief im Südwesten Deutschlands liegt, und sich rein mit der Geschichte der DDR befasst? Darüber haben schon viele Besucher:innen gestaunt. Wer sich fragt, wie es dazu kam, wird auf eine ganz bestimmte Person verwiesen, nämlich Klaus Knabe. Er ist der Gründer der Sammlung und stammte selbst aus der DDR. Seine Exponate waren aber nicht schon immer in den Räumlichkeiten in der Hagenschießstraße ausgestellt. Seine „Chaossammlung“, wie er sie selbst nannte, füllte zu Beginn den Dachboden der Familie Knabe. Bereits 1995 umfasste diese stolze 5000 Teil, wie er selbst auf einer Fotografie vermerkte. Aufgrund der beengten Verhältnisse konnten nur maximal fünf Personen gleichzeitig das Dachbodenmuseum besichtigen. Wie die Sammlung ihren festen Platz als DDR-Museum Pforzheim fand, erfahren Sie bei uns im September in unserer Rubrik Das alltägliche Objekt. Schauen Sie vorbei und erkunden die Geschichte des Museums.

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